Elizabeth Marami ist die erste Kenianerin, die als Chefoffizierin an Bord eines Kreuzfahrtriesen dient. Darüber hinaus kämpft die 34-Jährige mit ihrer „Against the Tide Foundation“ um eine stärkere Wahrnehmung von Frauen in der Seefahrt.
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Im Dezember 2022 ging ein Videoclip viral, der zwei ältere Frauen zeigt, wie sie ein Grab mit Erde auffüllen. Die beiden Schwestern sind von einer aufgebrachten Menschenmenge umringt. Ein Mann schlägt eine der beiden Frauen, so dass sie ins offene Grab fällt.
Rosemary Akisa Amacar zeigt stolz auf den üppig gedeckten Tisch. In ihrem Waldgarten hat sie heute eine Vielzahl an Passionsfrüchten, Kürbissen, Yamswurzeln und Bananen geerntet. Die Ausbeute ist mehr als genug, um die siebenköpfige Familie zu versorgen.
Teile von Äthiopien, Kenia und Somalia erleben derzeit die schwerste Dürre seit Jahrzehnten. Vier Regenzeiten in Folge blieben aus. Laut UN-Angaben sind mehr als 18,4 Millionen Menschen von Lebensmittelmangel, Hunger und Unterernährung bedroht.
Nachdem sie viele Jahre in Kenia gelebt und gearbeitet hatten, kehrten Milagre Nuvunga und ihr Ehemann Andrew Kingman nach Mosambik zurück. Dort gründeten sie das Unternehmen Baobab Products Mozambique (BPM), das Baobab-Pulver und Baobab-Öl herstellt und verkauft. Von BPM haben bereits tausende Frauen profitiert.
Der Geschmack von Ginger Mint Fusion ist unvergleichlich. Wenn der Tee in einer Tasse an den Tisch kommt, verströmt er sogleich sein einzigartiges Aroma. Jeder Gast im Salt Restaurant in Dar es Salaam wird bestätigen, dass das schmackhafte Getränk wahrscheinlich das beste ist, das derzeit am Markt erhältlich ist.
Auf den Straßen von Lunzu im Süden von Malawi ist der Lärm der Motorradtaxis allgegenwärtig. Die Flitzer, die überwiegend aus China stammen, werden ausschließlich von Männern gelenkt. Doch das eigentliche Geschäft machen Frauen.
Soi Cate Chelang fertigt Möbel aus Holzpaletten. Die einfachen, aber liebevoll dekorierten Produkte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Chelang kann aber die Nachfrage nicht bedienen: Denn für eine Expansion fehlt ihr schlicht das Geld. Und Banken haben ihr eine Absage erteilt.
In Nyamirambo, einem belebten Viertel im Südwesten der Hauptstadt Kigali, schwärmen viele Frauen über die Vorteile ihres neuen Kochers. "Das ist so ein guter Herd," erzählt etwa Lydia Kashozi, "er entwickelt keinen Rauch, ist einfach zu bedienen und spart viel Zeit."
Vor zwei Jahren wollte die 32-jährige Straßenköchin Monica Makona ihr Geschäft ausbauen. Allerdings versagte ihr die Bank das notwendige Darlehen. Die Kredit-App Tala war ihre Rettung. Innerhalb von Minuten erhielt Makona einen kleinen Geldbetrag auf ihr Smartphone.










