Der Taxifahrer hat noch nie von einem Genocide Museum in Swakopmund gehört. Und er tut sich schwer, die genannte Adresse im Stadtteil Matutura zu finden. Mehrmals ruft er beim Museumsbetreiber Laidlaw Peringanda an, um sich zum Ziel dirigieren zu lassen.
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In der Karwoche fand in Salzburg zum ersten Mal eine Ubuntu Leaders Academy in Österreich statt. Das südafrikanisch-portugiesische Ausbildungsprogramm will engagierte Menschen dazu befähigen, positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken.
Simbabwe hat die höchste Entwaldungsrate im südlichen Afrika. Vor allem in ländlichen Gebieten sind die Menschen auf Brennholz zur Energiegewinnung angewiesen. Die energieeffizienten Tsotso-Öfen sollen dabei helfen, der Abholzung entgegenzuwirken.
Anlässlich des 10. Todestages von Nelson Mandela rücken das AAI Salzburg, das Friedensbüro Salzburg und afrika.info das Wirken der herausragenden Persönlichkeit und die Ubuntu-Philosophie in den Mittelpunkt eines Veranstaltungsschwerpunkts.
Rosemary Akisa Amacar zeigt stolz auf den üppig gedeckten Tisch. In ihrem Waldgarten hat sie heute eine Vielzahl an Passionsfrüchten, Kürbissen, Yamswurzeln und Bananen geerntet. Die Ausbeute ist mehr als genug, um die siebenköpfige Familie zu versorgen.
Afrikas Startup-Unternehmen rücken immer stärker in Blickfeld internationaler Investoren. Vor allem Gründungen in der Silicon Savannah werden mit Argusaugen beobachtet. 2020 ging ein Drittel aller Investments in afrikanische Startups nach Kenia.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie für Afrika sind enorm. In vielen Ländern steigen Arbeitslosigkeit, Armut und Staatsverschuldung. Experten fordern eine sorgfältige Neuausrichtung der politischen Prioritäten.
Dr. Isaiah Mootian schaut besorgt auf die neuen Corona-Infektionszahlen. "Auch wenn wir in unserem Einzugsgebiet noch keinen Fall haben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Virus auch uns erreicht", meint der ärztliche Leiter der Klinik von Entasekera im Süden von Kenia.
Gemeinsam mit Benin hat Nigeria am 7. Juli 2019 das Afrikanische Freihandelsabkommen (AfCFTA) unterzeichnet. Damit sind 54 von 55 afrikanischen Staaten dem Pakt beigetreten - die Umsetzung soll im nächsten Jahr beginnen.