In der Karwoche fand in Salzburg zum ersten Mal eine Ubuntu Leaders Academy in Österreich statt. Das südafrikanisch-portugiesische Ausbildungsprogramm will engagierte Menschen dazu befähigen, positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken.
Beim Ubuntu Evening am 22. März im Freiraum Oberndorf wird die Wiener Newcomerin Yeshi mit ihrem eingängigen R’n’B-Sound begeistern. Ihre Debut-EP „Confessions“ (2022), die vom Salzburger Musiker Christoh produziert wurde, überzeugte Kritik und Publikum.
Von 25. bis 29. März 2024 wird erstmals in Österreich eine Ubuntu Leaders Academy stattfinden. Die international erfolgreiche Ausbildung wurde bislang in 24 Ländern rund um den Globus durchgeführt. Die Teilnahme am Programm in Salzburg ist kostenlos.
Der senegalesische Computerwissenschaftler Seydina Moussa Ndiaye ist eines von 39 Mitgliedern im neuen AI Advisory Body des UN-Generalsekretärs António Guterres. Im Gespräch mit UN News erläutert Ndiaye die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz für Afrika.
Simbabwe hat die höchste Entwaldungsrate im südlichen Afrika. Vor allem in ländlichen Gebieten sind die Menschen auf Brennholz zur Energiegewinnung angewiesen. Die energieeffizienten Tsotso-Öfen sollen dabei helfen, der Abholzung entgegenzuwirken.
In Masaka, einem Vorort der ruandischen Hauptstadt Kigali, wurde kürzlich ein neues Kompetenzzentrum für minimalinvasive Chirurgie eröffnet. IRCAD Africa will damit ein neues Zeitalter für chirurgische Eingriffe auf dem Kontinent einläuten.
Anlässlich des 10. Todestages von Nelson Mandela rücken das AAI Salzburg, das Friedensbüro Salzburg und afrika.info das Wirken der herausragenden Persönlichkeit und die Ubuntu-Philosophie in den Mittelpunkt eines Veranstaltungsschwerpunkts.
In einem blauen Arbeitsanzug und mit einem sechs Kilogramm schweren Hammer betritt die 46-jährige Petiner Makupa das Betriebsgelände von Zimbaqua. Seit nunmehr vier Jahren schürft sie in Afrikas einziger Mine, in der ausschließlich Frauen arbeiten, nach Aquamarinen.
Bukes Saliu macht sich jeden Morgen zeitig auf den Weg, um dem starken Frühverkehr in Lagos zu entgehen. Ihr Ziel ist ein Lagergebäude in der nigerianischen Küstenmetropole, wo sie als Gabelstaplerfahrerin arbeitet.
Als Nelson Mudzingwa (53) Anfang der 2000-er Jahre nach Mashava in die Provinz Masvingo kam, fand er ein vertrocknetes Stück Land vor. Mit ökologischer Landwirtschaft verwandelte er das Ödland in eine fruchtbare Oase.