Bei den Wahlen in Tansania kam es zu schweren Unruhen mit hunderten Toten. Die Regierung verhängte von 29. Oktober bis 3. November nächtliche Ausgangssperren sowie einen totalen Internet Shutdown. Kizito Makoye erlebte den Ausnahmezustand in Dar es Salaam hautnah mit.
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Auf Simbabwes Märkten boomt der Handel mit billiger Second-Hand-Kleidung aus dem Westen. Was für viele Käufer*innen überlebenswichtig ist, treibt die heimische Textilindustrie in die Krise – und lässt traditionsreiche Unternehmen untergehen.
Winnie Wambui lehnt sich mit dem Mikrofon in der Hand nach vorne, ihr Blick wandert durch den Saal, bis sie eine erhobene Hand entdeckt. Dann die Frage, die viele im Saal beantwortet wollen wissen: Wie ist es ihr gelungen, aus einem Uniprojekt ein florierendes Unternehmen zu entwickeln?
„Der wunderbarste Anblick, den ich je in Afrika gesehen habe.“ Mit diesen Worten hielt der schottische Missionar und Afrikaforscher David Livingstone am 16. November 1855 seine erste Begegnung mit den mächtigen Wasserfällen des Sambesi fest.
Mit der Entscheidung, Suchlizenzen für Erdöl auf mehr als der Hälfte ihres Staatsgebiets zu versteigern, sorgt die Regierung der DR Kongo für Entsetzen. Umweltorganisationen warnen vor einem Desaster für das Klima, die Artenvielfalt und die Rechte indigener Gemeinschaften.
Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die 2. Afrika-Filmtage im Salzburger Filmkulturzentrum DAS KINO statt. Mit Filmen wie The Bride von Myriam Birara und Banel & Adama von Ramata-Toulaye Sy liegt der Schwerpunkt heuer auf dem Schaffen afrikanischer Regisseurinnen.
Aliko Dangote ist der reichste Mensch Afrikas. Forbes taxiert das Vermögen des nigerianischen Unternehmers aktuell auf 23,4 Milliarden US-Dollar. Im Jänner machte Dangote auf dem Africa CEO Forum in Kigal, Ruanda, seinem Ärger über die fehlende Reisefreiheit in Afrika Luft.
Schweren Herzens verabschiedete sich Louis mit elf Jahren von seinem Elternhaus und zog zu seinem Onkel nach Parakou. In der drittgrößten Stadt des Landes bekam Louis eine bessere Schulbildung. Doch bei der Arbeitssuche hat ihm das nicht genützt.
Offene Feuerstellen kosten in Nigeria über 130.000 Menschen im Jahr das Leben. Einkommensschwachen Haushalten fehlt es aber an Alternativen: Nach rapiden Preissteigerungen ist Kochgas für viele kein Thema mehr.










