Es ist dunkel und diesig, doch für den Teenager gibt es kein Entrinnen. Nachdem ihn das Wort "Dieb" eingeholt hat, wird er auf einer engen Straße in der sierraleonischen Hauptstadt Freetown zu Boden geworfen. In nur einer Minute ist er von einem Pulk aus Menschen umzingelt. Und es ist klar, das Blut fließen wird.