Das Mpox-Virus breitet sich in Afrika immer weiter aus: Laut der Gesundheitsbehörde Africa CDC wurden im heuer bereits 20.720 Infektionen und 582 Todesfälle registriert. Kenia hat ein landesweites Mpox-Screening hochgefahren.
Veröffentliche Beiträge in “DR Kongo”
Als wir unter dem Blätterdach des Regenwaldes im Kongobecken aufwuchsen, war der Wald mehr als nur unser Zuhause. Er war unser Spielplatz, unsere Apotheke, unser Lehrer, unser Therapeut. Mit seiner reichen Artenvielfalt war er eine Quelle der Lebensgrundlage.
Afrikanische Länder erleben alle sechs Monate eine Spitze an Corona-Infektionen. Das zeigt ein neuer Bericht des Tony Blair Institute for Global Change. Die Zeit dazwischen müsse besser genutzt werden, um sich auf neue Varianten vorzubereiten, fordern die Autoren.
Der Tschadsee war einst das größte Süßwasserreservoir Afrikas und Lebensgrundlage für 30 Millionen Menschen. Seit den 1960er-Jahren ist seine Fläche als Folge von Übernutzung und Klimaerwärmung um 90 Prozent geschrumpft.
Die Feuchtgebiete Afrikas gehören zu den artenreichsten Ökosystemen der Welt. Obwohl den insgesamt 131 Millionen Hektar großen Arealen aus ökologischer und klimatischer Sicht eine besondere Bedeutung zukommt, sind sie aufgrund menschlicher Aktivitäten in ihrer Existenz bedroht. Die größte Gefahr geht von kommerziellen Entwicklungsvorhaben aus.
Sie haben Arme, Beine, Rumpf und Kopf. In Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo (DRC), regeln zwei Roboter den Verkehr. Im Unterschied zu ihren menschlichen Kollegen sind sie völlig unbestechlich. Der Ingenieurin Thérèse Izayi ist es gelungen, eine Weltneuheit zu entwickeln.