Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Vorsorgeprojekt soll Ausbreitung von COVID-19 im Loita-Hochland verhindern
Von Martin Sturmer | 22.07.2020
Entasekera/Salzburg (afr). Dr. Isaiah Mootian schaut besorgt
auf die neuen Corona-Infektionszahlen. "Auch wenn wir in
unserem Einzugsgebiet noch keinen Fall haben, ist es nur
eine Frage der Zeit, bis das Virus auch uns erreicht", meint
der ärztliche Leiter der Klinik von Entasekera im Süden
von Kenia.
Videokonferenz am 7. Mai um 17:00 Uhr
Von Martin Sturmer | 30.04.2020
Salzburg (afr). Südafrika hat zur Bekämpfung der
Corona-Pandemie eine strenge Ausgangssperre verhängt. Der
Lockdown gilt als der härteste der Welt. Im Online Talk
diskutieren Expert*innen über die aktuellen Entwicklungen
und die möglichen Folgen der Corona-Krise für das Land am
Kap.
Afrikas Freihandelszone will zum größten Handelsblock der Welt werden
Von Paul Okolo und Martin Sturmer* | 06.08.2019
Abuja/Salzburg (IPS/afr). Gemeinsam mit Benin hat Nigeria am
7. Juli 2019 das Afrikanische Freihandelsabkommen (AfCFTA)
unterzeichnet. Damit sind 54 von 55 afrikanischen Staaten
dem Pakt beigetreten - die Umsetzung soll im nächsten Jahr
beginnen.
Handwerker lernen neue Techniken und erzielen bessere Einkommen
Von Jamila Akweley Okertchiri und Martin Sturmer | 04.12.2018
Kumasi/Salzburg (IPS/afr). China ist seit Jahren der
größte Handelspartner afrikanischer Staaten. Auch in der
Entwicklungszusammenarbeit spielt Peking eine zunehmend
wichtige Rolle. In Ghana etwa vermitteln chinesische
Experten ihr Wissen in der Verarbeitung von Bambus.
Abiy Ahmed lenkt im Grenzstreit ein und verzichtet auf Badme
Von James Jeffrey und Martin Sturmer | 27.06.2018
Badme/Salzburg (IPS/afr). Seit Anfang April ist Abiy Ahmed
Premierminister von Äthiopien. Und der 43-Jährige sorgt
gleich für ein Tauwetter zwischen den verfeindeten Staaten
Äthiopien und Eritrea. Ahmed will die umstrittene
Entscheidung über den Grenzverlauf akzeptieren und die
Stadt Badme Eritrea zuerkennen.