Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Neue Technologien und Innovationen schonen wertvolle Ressourcen
Von Sam Otieno | 22.05.2018
Nairobi (IPS/afr). Kein anderer Kontinent ist so stark vom
Klimawandel betroffen wie Afrika. Vor allem die
landwirtschaftliche Produktion und damit die
Ernährungssicherheit der Bevölkerung sind enorm unter
Druck geraten. Die Verbreitung neuer Technologien macht aber
Hoffnung. Einige Länder haben erstaunliche Erfolge
vorzuweisen.
60 Online-Dienste buhlen in 21 Ländern um Fahrgäste
Von Eleni Mourdoukoutas, Africa Renewal* | 02.11.2017
New York (AR/afr). Bis vor kurzem waren die Taxidienste in
afrikanischen Metropolen wie Kairo, Freetown, Lagos oder
Nairobi chaotisch. Fahrer erwiesen sich als unzuverlässig,
häufig kam es zu Unfällen. Mit dem Markeintritt von Uber
hat sich der Personentransport in vielen afrikanischen
Städten entscheidend verändert.
Entwicklungsorganisation bringt sauberes Wasser in die Dörfer
Von Robert Kibet | 20.07.2017
Nairobi (IDN/afr). Im Solai-See im westlichen Landkreis
Nakuru wimmelt es von Krokodilen. Viele Jahre machte sich
die heute 38-jährige Caroline Rono jeden Tag auf den Weg
zum vier Kilometer entfernten See, um Wasser zu holen. Eine
solarbetriebene Wasserpumpe in ihrem Dorf Kibatat hat der
gefährlichen Arbeit nun ein Ende gesetzt.
Junge Technologie-Unternehmer stehen bei Investoren hoch im Kurs
Von Martin Sturmer | 14.06.2017
Salzburg (afr). Ein neuer Bericht zeigt, dass die Höhe der
Investitionen in Startups 2016 deutlich höher ausfiel als
bisher angenommen. Laut dem Report der Risikokapitalfirma
Partech Ventures mit Hauptsitz in San Francisco wurden im
letzten Jahr 366,8 Millionen US-Dollar investiert. Doch auch
diese Zahl ist zu niedrig angesetzt.
Die aktuelle Dürre gilt als hausgemachtes Problem
Von Miriam Gathigah | 15.02.2017
Nairobi (IPS/afr). Kenia wird von einer extremen Dürre
geplagt. Die Regierung hat in großen Teilen des Landes den
Katastrophenzustand ausgerufen. 23 der insgesamt 47 Bezirke
sind betroffen. Ein Lokalaugenschein im Bezirk Baringo im
Westen des Landes offenbart, dass die Krise hausgemacht ist.