Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Corona-Krise hemmt Prävention und Behandlungen
Von Busani Bafana | 15.05.2020
Bulawayo (IPS/afr). Die WHO befürchtet, dass in Afrika
viermal mehr Menschen an Malaria sterben werden als an
COVID-19. Durch die Corona-Pandemie geraten Krankenhäuser
zunehmend unter Druck. Eine vor 20 Jahren beschlossene
Investitionsoffensive in die Gesundheitssysteme wurde nicht
umgesetzt.
CO2-intensive Bodenschätze sollen nachhaltiger Energiegewinnung weichen
Von Busani Bafana | 11.10.2019
Bulawayo (IPS/afr). "Stranded Asset". Zwei Wörter, die es
in sich haben. Der Fachbegriff aus der Wirtschaftswelt sorgt
in Afrikas rohstoffreichen Ländern derzeit für ordentlich
Gesprächsstoff. Unter "Stranded Assets"versteht man
Vermögenswerte, deren Ertragskraft oder Marktwert
dramatisch sinken - also stranden.
Eine Million US-Dollar Preisgeld für Franziskanermönch
Von Busani Bafana | 26.03.2019
Dubai (IPS/afr). Der kenianische Lehrer Peter Tabichi hat
den mit einer Million US-Dollar dotierten "Global Teacher
Prize" der Varkey Foundation gewonnen. Tabichi ist der erste
Afrikaner, der die begehrte Auszeichnung "Bester Lehrer der
Welt" entgegennehmen konnte.
Der Unternehmer Lawrence Afere hat die Gründung von 1.500 Farmen begleitet
Von Busani Bafana | 12.03.2019
Bulawayo (IPS/afr). Nigeria verfügt über riesige
Agrarflächen, muss aber dennoch Nahrungsmittel in
Milliardenhöhe importieren. Gleichzeitig finden immer
weniger Jugendliche Jobs. Der Unternehmer Lawrence Alaba
Afere verhilft Jugendlichen zu einer Karriere in der
biologischen Landwirtschaft.
Neue Technologien bringen den Agrarsektor auf Vordermann
Von Busani Bafana | 18.02.2019
Bulawayo (IPS/afr). Vor sechs Jahren fragte sich Rose Funja,
wie sie ihr Know-how möglichst sinnvoll für die Zukunft
ihres Heimatlandes Tansania einsetzen kann. Heute ist sie
Inhaberin eines erfolgversprechenden Startups: Funja erfasst
Agrarland mit Drohnen und erleichtert dadurch Kleinbauern
den Zugang zu Krediten.