Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Traditionelle Rollenbilder und männliche Netzwerke behindern den Erfolg
Von Finnbar Toesland, Africa Renewal* | 13.11.2018
New York (AR/afr). Oberflächlich betrachtet ist Afrika ein
Kontinent der Unternehmerinnen. Im "MasterCard Index of
Female Entrepreneurship 2018" liegt Ghana weltweit an der
Spitze: 46,4% aller Unternehmen des westafrikanischen Landes
sind im Besitz von Frauen. Hinter Russland folgt Uganda mit
33,8% auf Rang drei.
Neue Technologien und Innovationen schonen wertvolle Ressourcen
Von Sam Otieno | 22.05.2018
Nairobi (IPS/afr). Kein anderer Kontinent ist so stark vom
Klimawandel betroffen wie Afrika. Vor allem die
landwirtschaftliche Produktion und damit die
Ernährungssicherheit der Bevölkerung sind enorm unter
Druck geraten. Die Verbreitung neuer Technologien macht aber
Hoffnung. Einige Länder haben erstaunliche Erfolge
vorzuweisen.
Desaströse Lebensbedingungen für nicht registrierte Migranten
Von Fabíola Ortiz | 25.01.2017
Nador (IPS/afr). Aufgrund seiner stabilen wirtschaftlichen
Entwicklung und seines vergleichsweise friedlichen
politischen Klimas ist Marokko seit jeher ein beliebtes
Transitland. Nun lassen sich immer mehr Migranten in dem
nordafrikanischen Land nieder. Bei vielen lebt der Traum von
Europa aber weiter.
Studie wirft schlechtes Licht auf Fangflotten und Regierungen
Von Christopher Pala | 28.06.2016
Washington. Wissenschaftler an der University of British
Columbia (UBC) haben die Fischmengen ermittelt, die in den
Jahren von 1950 bis 2010 aus den Ozeanen gefangen worden
sind. Die Studie des UBC-Projekts 'Sea Around Us' belegt
dabei ein hohes Ausmaß an illegalen Aktivitäten: Die
tatsächlichen Fangmengen waren bedeutend höher als die
offiziellen Angaben – vor allem in Afrika.
Afrikaner warten auf Chance für den Grenzübertritt
Von Andrea Pettrachin | 08.09.2015
Ceuta. Mitten in den Bergen hinter dem Grenzzaun der
spanischen Exklave Ceuta in Marokko, acht Kilometer von dem
nächsten marokkanischen Dorf Fnideq entfernt, lebt eine
große Zahl von Migranten im Wald. Mitarbeiter von
Hilfsorganisationen in der anderen spanischen Exklave
Melilla gehen von mehreren Tausend aus.