Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Ruanda liegt bei weiblichen Abgeordneten weltweit an der Spitze
Von Zipporah Musau, Africa Renewal* | 21.05.2019
New York (AR/afr). In Afrika geht der Kampf um die
Gleichstellung der Geschlechter nur in kleinen Schritten
voran. Die gute Nachricht aber ist, dass in vielen Ländern
immer mehr Frauen in politische Führungspositionen
gelangen. Das kleine Ruanda dient dabei als Vorbild.
Armut, Korruption und kulturelle Normen erschweren die Bekämpfung
Von Issa Sikiti da Silva | 08.05.2019
Cotonou (IPS/afr). In einem Bus in Cotonou, dem
wirtschaftlichen Zentrum von Benin, sitzen vier
nigerianische Mädchen zwischen 15 und 16 Jahren. Sie warten
auf die Abfahrt nach Bamako in Mali. Ihr Begleiter sagt
ihnen, dass dort ihre Ehemänner in Empfang nehmen werden.
Frauen kämpfen um bessere Rahmenbedingungen im Bergbau
Von Sally Nyakanyanga | 21.03.2018
Harare (IPS/afr). Jeden Morgen verlässt Tapiwa Moyo beim
ersten Hahnenschrei ihr Haus. Die 40-Jährige schließt sich
einer Schar von Frauen an, die sich als Goldgräberinnen
ihrer Heimatgemeinde ihren Lebensunterhalt verdienen. Mit
den kleinen Funden bessert sie das spärliche
Familieneinkommen auf.
Beobachter sehen geschwächte Rolle des Staatsoberhaupts
Von Jeffrey Moyo | 13.12.2017
Harare (IDN/afr). Nach dem Rücktritt von Robert Mugabe als
Präsident von Simbabwe am 21. November brandete landesweit
Jubel auf. Viele Simbabwer verbanden mit dem Ende des
autoritären Regimes die Hoffnung auf einen Neuanfang. Doch
die Zusammensetzung des neuen Kabinetts gibt Anlass zur
Sorge.
Filmschaffende sollen Jugendliche für die Landwirtschaft begeistern
Von Friday Phiri | 29.06.2017
Ahmedabad (IPS/afr). Die hohe Jugendarbeitslosigkeit in
Afrika gilt als tickende Zeitbombe. Die Zunahme von Unruhen
und politischer Instabilität werden befürchtet.
Gleichzeitig leidet die Landwirtschaft unter einem
Imageproblem: Jugendliche wollen nicht in einem Sektor
arbeiten, den sie mit Armut verbinden.