Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Der Kontinent will sein enormes Potenzial an grüner Energie nutzen
Von Razeena Raheem | 20.09.2019
New York (IPS/afr). Die Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB)
möchte die sonnenreiche Sahelzone in ein riesiges Kraftwerk
für Solarenergie verwandeln. Das ehrgeizige Projekt mit dem
Titel "Desert to Power Initiative" soll die natürlichen
Ressourcen des semiariden Gürtels zwischen Atlantik und
Indischem Ozean erschließen.
Weltweit veröden jede Minute 23 Hektar Agrarland
Von Busani Bafana | 22.06.2017
Bulawayo (IPS/afr). Die Wüstenbildung hat ein enormes
Ausmaß erreicht und gefährdet die Ernährungssicherheit
von Millionen von Menschen. Afrikanische Bauern wie Margaret
Gauti Mpofu aus Simbabwe oder Yacouba Sawadogo aus Burkina
Faso haben der Desertifikation den Kampf angesagt.
Afrikaner warten auf Chance für den Grenzübertritt
Von Andrea Pettrachin | 08.09.2015
Ceuta. Mitten in den Bergen hinter dem Grenzzaun der
spanischen Exklave Ceuta in Marokko, acht Kilometer von dem
nächsten marokkanischen Dorf Fnideq entfernt, lebt eine
große Zahl von Migranten im Wald. Mitarbeiter von
Hilfsorganisationen in der anderen spanischen Exklave
Melilla gehen von mehreren Tausend aus.
In vielen Staaten bröckelt der Widerstand gegen GMOs
Von Haidee Swanby* | 08.07.2015
Melville, Südafrika. Seit zwei Jahrzehnten wird
Genbaumwolle weltweit kommerziell angebaut. Innerhalb
Afrikas trifft dies bisher erst auf drei Länder – Burkina
Faso, Südafrika und Sudan - zu. Afrikanische Regierungen
sind genmanipulierten Organismen (GMOs) gegenüber kritisch
eingestellt. Langsam aber sicher wird der Widerstand
schwächer.
Geflüchtete Tuareg und Araber wollen vorerst nicht zurück
Von Marc-André Boisvert | 04.03.2013
Goudebo, Burkina Faso. Fatimata Wallet Haibala sitzt mit
mehreren Tuaregfrauen und -mädchen unter einem Zeltdach,
ein kleines Kind auf dem Schoß. Alles hätte seine
Richtigkeit, befände sich die Gruppe zu Hause in Mali.
Stattdessen harren die Menschen 100 Kilometer von der Heimat
entfernt in einem Flüchtlingscamp in Goudebo in Burkina
Faso aus.