Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Umverteilung der wertvollen Wassermengen gefordert
Von Maged Srour | 22.10.2018
Rom (IPS/afr). Der Nil ist 6.582 Kilometer lang und eine
Lebensader für fast eine halbe Milliarde Menschen. Die
Nutzungsrechte für das Nilwasser liegen größtenteils bei
Ägypten. Andere Anrainerstaaten drängen zunehmend auf eine
Umverteilung. Vor allem Wasserkraftprojekte in Äthiopien
bergen Konfliktpotenzial.
In den USA arbeiten mehr afrikanische Ingenieure als in Afrika selbst
Von Busani Bafana | 12.05.2016
Dakar. In Ägypten hat Sherien Elagroudy ein Verfahren
entwickelt, um Abfälle in feste Brennstoffe zu verwandeln.
Axel Ngonga Ngomo aus Kamerun beschäftigt sich mit dem
Nutzen von Big Data für Biomedizin, Bildung und
Landwirtschaft. Und die Ärztin Tolu Oni aus Nigeria
arbeitet in Südafrika an einem ganzheitlichen Ansatz für
eine bessere Gesundheit in den rasant wachsenden
afrikanischen Städten.
Größte Freihandelszone des Kontinents rückt in den Focus von Investoren
Von Baher Kamal und Fareed Mahdy | 25.02.2016
Madrid/Kairo. 1.800 Vertreter von Regierungen, Unternehmen
und internationalen Organisationen haben am 20. und 21.
Februar auf dem Investmentforum 'Africa 2016' in Sharm
El-Sheikh in Ägypten teilgenommen. Dabei wurden weitere
Investitionen in den Aufbau der größten afrikanischen
Freihandelszone beschlossen.
Preisverfall offenbart ökonomische Schwächen der Förderländer
Von Thalif Deen | 07.01.2015
New York. Der Niedergang der internationalen Erdölpreise
gefährdet die fragilen Volkswirtschaften einer Reihe
afrikanischer Staaten, deren Wachstum vom Öl abhängt. Dazu
zählen Angola, Äquatorialguinea, Gabun, Nigeria und der
Sudan sowie Ägypten, Algerien und Libyen. Diese Länder
waren auf den Einkommensverlust nur mangelhaft vorbereitet.
Wachsende Wüstenbevölkerung, sinkende Grundwasserspiegel
Von Cam McGrath | 30.07.2014
Oase Bahariya. Mit einer Hacke entfernt der Bauer Atef
Sayyid einen Erdbrocken aus dem Bewässerungskanal, damit
Wasser auf seine mit Dattelpalmen, Oliven- und Mandelbäumen
bepflanzte Parzelle 300 Kilometer südwestlich der
ägyptischen Stadt Kairo fließen kann. Die Wasservorräte
in der Tiefe könnten aber bald zur Neige gehen.