Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Ein neues Finanzierungsinstrument soll nun die Lücken schließen
Von Miriam Gathigah | 24.01.2020
Nairobi (IPS/afr). Soi Cate Chelang fertigt Möbel aus
Holzpaletten. Die einfachen, aber liebevoll dekorierten
Produkte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Chelang
kann aber die Nachfrage nicht bedienen: Denn für eine
Expansion fehlt ihr schlicht das Geld. Und Banken haben ihr
eine Absage erteilt.
Kampagne "Silencing the Guns by 2020" vor enormen Herausforderungen
Von Zipporah Musau, Africa Renewal* | 07.01.2020
New York (AR/afr). Die Kampagne "Silencing the Guns by 2020"
der Afrikanischen Union (AU) will die Konflikte auf dem
Kontinent beenden und dauerhaften Frieden ermöglichen. Das
Vorhaben kommt einer Mammutaufgabe gleich: Pro Jahr verliert
eine halbe Million Menschen auf dem Kontinent durch
Waffengewalt das Leben.
Zahl der Käufer wächst in Afrika jährlich um 18 Prozent
Von Yun Shi, Africa Renewal* | 27.12.2019
New York (AR/afr). Catherine Oshotse, eine 27-jährige
Unternehmerin aus Lagos, hat ihren Erfolg ihrem
Einfallsreichtum und dem Internet zu verdanken. Bereits mehr
als 1.000 Kunden aus der ganzen Welt kaufen in ihrem Online
Shop ein, der sich auf Haarverlängerungen und
Damenhandtaschen spezialisiert hat.
Hadzabe sichern ihren Lebensraum vor Abholzung
Von Kizito Makoye | 20.11.2019
Manyara (IDN/afr). Die Hadzabe leben in Verbänden von 20
bis 30 Personen in Nähe des Eyasi-Sees. Ihre Zahl wird auf
etwa 1.300 Mitglieder geschätzt. Als Jäger und Sammler
versuchen die Hadzabe, ihren natürlichen Lebensraum zu
bewahren. Ihr Schutzprojekt im Yaeda-Tal erhielt nun einen
renommierten UN-Preis.
Erwärmung lässt Giftstoffe von Schimmelpilzen sprießen
Von Albert Oppong-Ansah | 25.10.2019
Nkoranza (IPS/afr). Adwoa Frimpomaah macht sich große
Sorgen. Die Bäuerin aus dem Dorf Dandwa nahe der Stadt
Nkoranza befürchtet, dass ihre beiden Kinder mit
Aflatoxinen verseuchte Maiskörner gegessen haben. Die
Giftstoffe sind eine ernste Gefahr für die Gesundheit.
Durch den Klimwandel breiten sie sich immer weiter aus.